• Gelenkgesundheit fördert die Lebensfreude

    Gezielte Stärkung der Gelenke durch Bewegung und eine neue Nährstoffkombination

    (rgz). Gartenarbeit, häufiges Stehen oder stundenlanges Sitzen im Beruf: Unsere Gelenke erbringen täglich Höchstleistungen. Das hinterlässt Spuren, die sich mit den Jahren auch schmerzhaft bemerkbar machen und die Lebensfreude mindern können. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig vorzubeugen und etwas für die Gesunderhaltung der Gelenke zu tun. Das kann sogar richtig Spaß machen: Ein aktiver Lebensstil mit gelenkschonenden Freizeitsportarten wie Nordic Walking, Radfahren oder Tanzen ist ideal für die Gelenkgesundheit und kann selbst bestehenden Beschwerden entgegenwirken. Der Grund: Bewegung hält den Gelenkknorpel geschmeidig. Dieser überzieht die Gelenkflächen als schützende Schicht, die Unebenheiten ausgleichen und Stöße abfedern kann. Um sich zu regenerieren, benötigt der Knorpel aufbauende Nährstoffe, die er nur durch regelmäßige Bewegung erhält.

  • Immer in Bewegung bleiben

    Wärme und moderate Bewegung lindern Gelenk- und Muskelschmerzen

    (djd). Bei etwa jedem zweiten Deutschen über 35 Jahren zeigen sich erste Abnutzungserscheinungen an den Gelenken, jenseits der 60 ist fast jeder von Gelenkproblemen betroffen. Schmerzende Gelenke können schon den kürzesten Weg zur Tortur machen, denn am häufigsten erkranken die gewichtsbelasteten Gelenke in der Hüfte, an den Fußknöcheln oder im Knie. Sie werden im Alltag am stärksten gefordert, etwa beim Gehen oder Treppensteigen. Häufig bemerken die Betroffenen nicht, dass die Gelenke stark beansprucht sind, denn nicht immer führen Gelenkprobleme sofort zu Schmerzen. Erste Anzeichen können Anstrengungen beim Aufstehen oder Anlaufschmerzen sein.

  • Wenn bei Babys Magen und Darm rebellieren

    Rotaviren: Frühzeitige Schluckimpfung schützt vor schwerem Krankheitsverlauf

    (djd). Vier bis acht Tage können lang werden. Sehr lang. Vor allem dann, wenn auch die Nacht zum Tag wird, weil sich das eigene Kind mit einem Rotavirus angesteckt hat und unter Erbrechen, starkem Durchfall und oft auch Fieber leidet. Vier bis acht Tage dauert eine Rotavirusinfektion bei Säuglingen und Kleinkindern; und die Hochsaison für diese Erkrankung steht jetzt bevor. Denn zwischen Oktober und April erkranken erfahrungsgemäß die meisten Kleinkinder.

  • Pressemitteilung von Freitag, 18. März 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Wenn Freizeitsportler mit ihrer Gesundheit spielen

    Apotheker in Nordrhein warnen vor den Folgen von Arzneimittelmissbrauch

    Düsseldorf . -Mit der Einnahme von Schmerzmitteln versuchen Ausdauersportler, Schmerzen zu unterdrücken, um zum Beispiel vor einem Marathon das Training nicht unterbrechen zu müssen. -Nach zuletzt vorliegenden Untersuchungen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) greifen in Deutschland rund 200.000 Hobbyathleten schon zu Dopingmitteln, Tendenz steigend.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"FRÜHJAHRSKUR\" am 17.03.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon

    "Diäten und Fastenkuren" am 17.03.2011

    Ich habe schon so oft vergeblich Diäten gemacht, um Gewicht zu verlieren. Nun meint meine Freundin, ich solle doch mal fasten. Ist das wirklich effektiver?

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"FRÜHJAHRSKUR\" am 17.03.2011

    Experteninterview zum Thema

    "DIÄTEN UND FASTENKUREN"

    mit Dr. Tanja Werner, Ernährungswissenschaftlerin in München mit den Schwerpunkten Supplementierung von Mineralstoffen und Spurenelementen und Physiologie des Säure-Basen-Haushalts.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"FRÜHJAHRSKUR\" am 17.03.2011

    Sauer macht frustig

    Diäten und Fastenkuren bringen mehr Erfolg, wenn das Säure-Basen-Gleichgewicht stimmt

    Der Frühling weckt die Lebensgeister. Angesichts steigender Temperaturen sehnen sich jetzt viele danach, überflüssige Pfunde loszuwerden, zu entschlacken und zu entgiften. Alle haben dabei nur ein Ziel: sich in der eigenen Haut wieder richtig wohl und fit zu fühlen. Voller Elan werden Zeitschriften nach einem passenden Programm durchforstet, denn Möglichkeiten gibt es viele. Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten ist jedoch besonders vielversprechend. Schon werden Schnitzel gegen Salate getauscht - das heißt saure Lebensmittel durch gesunde Basenlieferanten ersetzt.

  • Wieder entspannt durchschlafen

    Hilfe für kleine Neurodermitiker

    (djd). Neurodermitis tritt meist in Schüben auf, und mit jedem Schub wird das Leben von Kindern und Eltern zur Tortur: Der unerträgliche Juckreiz hindert die Kleinen am Schlafen, sie kratzen sich blutig und die Erwachsenen leiden mit. Zumeist erkranken die Betroffenen schon im Säuglings- oder Kleinkindalter. Schätzungen zufolge leiden etwa drei Prozent aller Babys und jedes zehnte Kleinkind unter Neurodermitis. Glücklicherweise haben viele der kleinen Patienten eine günstige Prognose: Mit der Einschulung, spätestens aber mit Einsetzen der Pubertät haben die meisten das Schlimmste überwunden.

  • Gefährliche Pfunde

    Übergewicht kann gravierende Folgen für die Gesundheit haben

    (djd). Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, hohe Blutfettwerte, Krebs, Bandscheibenvorfall, Gelenkverschleiß: Die Liste der Erkrankungen, die durch Übergewicht begünstigt werden, ist lang. Das Bewusstsein für diese zum Teil lebensbedrohlichen Gefahren ist allerdings gering. Wie wäre es sonst zu erklären, dass mittlerweile fast die Hälfte aller Menschen in den westlichen Industrienationen als übergewichtig zu bezeichnen ist.

  • WHO: Keine Gefahr bei Lebensmitteln aus Japan

    GENF/BERN (dpa). Derzeit besteht bei Lebensmitteln aus Japan laut der Weltgesundheitsorganisation WHO noch keine Gefahr für die Gesundheit.

    Solch eine Gefahr könne nur von Produkten ausgehen, die unmittelbar aus der Nähe der beschädigten Atomanlagen im Norden Japans stammten, sagte ein WHO-Sprecher am Mittwoch in. Die WHO gleiche ihre Erkenntnisse immer wieder mit der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA in Wien ab, sagte der Sprecher.

    www.aerztezeitung.de/panorama/k_specials/japan/

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